Detailbeschreibung
Bildikone „Madonna Glikofilussa“, Gerahmt
Die Ikonen Der Orthodoxen Kirche Sind Nicht Einfach „Abbildungen“, Sie Ermöglichen Als Geweihte Objekte Nach Orthodoxem Glauben Eine Verbindung Zwischen Diesseits Und Jenseits, Zwischen Irdischer Und Spiritueller Welt. Nicht Wenigen Wird Sogar Wundermächtigkeit Zugeschrieben. Sie Gehorchen Einem Strengen Bilderkanon, Der Vom Schaffenden, Oft Anonymen Heiligenschreiber („Hagiograf“) Nur Sehr Zurückhaltend Variiert Wird. Der Großen Sakralen Bedeutung Der Ikone Entspricht Ihre Ausgestaltung: Zumeist Werden Sie Vom Künstler Aufwendig Mit Blattgold Verziert.
Für Eine Überzeugende Reproduktion Eines Solchen Meisterwerkes Ist Ein Spezielles Druckverfahren Notwendig. Nur So Lässt Sich Die Intensität Der Farben Authentisch Auf Die Bildleinwand Übertragen. Der Bildhintergrund (Das „Göttliche Licht“) Wird Durch Eine Glänzende Metalllegierung Erreicht. Auf Der Rückseite Der Reproduktion Findet Sich Ein Zertifikat, Das Motiv Und Reproduktionstechnik Der Ikone Erläutert.
Dieses Als Madonna Glikofilussa (Grch. Glykophilusa) Bezeichnete Ikonensujet Zeigt Die Muttergottes Als Zärtliche, Sinngemäß Übersetzt „Liebkosende“ Mutter Des Kleinen Jesuskindes. Der Nimbus (Heiligenschein) Beider Figuren Ist Mit Kristallen Veredelt. Format 35 X 43 Cm.
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