Detailbeschreibung
Bild „Blumenstrauß“ (Um 1607), Gerahmt
Schnittblumen Galten Im Barock Noch Als Absolute Kostbarkeiten. Für Tulpenzwiebeln Investierten Die Adelshäuser Wahre Vermögen. Daher Galt Ein Derart Üppiger Blumenstrauß Als Symbol Paradiesischen Überflusses Und Durfte In Keinem Palais Fehlen. Gleichzeitig Lagen Durch Die Damals Noch Kurze Lebenserwartung Leben Und Tod Eng Beisammen. Daher Waren Die Schnittblumen Auch Eine Beliebte Allegorie Auf Schönheit Und Vergänglichkeit Des Lebens.
Original: Öl Auf Eichenholz, Alte Pinakothek, München.
Hochwertige Reproduktion Im Fine Art Giclée-Verfahren, Von Hand Auf Künstlerleinwand Gearbeitet Und Auf Keilrahmen Gespannt. Motivoberfläche Mit Fühl- Und Sichtbarer Leinenstruktur. Limitierte Auflage 499 Exemplare. In Handgearbeiteter Atelierrahmung Mit Blattmetall-Vergoldung. Format 51 X 40 Cm (H/B). Exklusiv Bei Ars Mundi.
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